Mit der bevorstehenden Mehrwegpflicht, die ab 01.01.2023 in Kraft tritt, entscheiden sich auch immer mehr Systemgastronomien für ein passendes Mehrwegsystem. Die Entscheidung fällt meist zwischen dem Betrieb eines eigenen Systems oder dem Anschluss an ein bestehendes Poolsystem. Mit Burger King und Ikea haben sich zuletzt zwei große Anbieter für den Anschluss an das Recup-Mehrwegsystem entschieden:
“Mehrweg muss so komfortabel wie möglich sein. Das bedeutet vor allem, dass ich meinen Mehrwegbecher an möglichst vielen Standorten nutzen und zurückgeben kann. Mit Recup haben wir uns daher für das größte Mehrwegnetz in Deutschland entschieden” so Daniel Polte, Manager Public Relations bei der Burger King Deutschland GmbH.
Im Partnernetz von Recup finden sich auch kleine Betriebe, die sich ebenfalls überzeugt zeigen. So auch das Café Bricks in Augsburg:
“Wir möchten unseren Kunden eine Möglichkeit bieten, unser Essen ohne schlechtes Gewissen mitzunehmen, damit die Umwelt nicht zu kurz kommt. Wir haben viel positives Feedback von unseren Gästen erhalten, weil die Rebowl nicht nur umweltfreundlich und praktisch ist, sondern auch noch super cool aussieht.”
Gäste hinterlegen Pfand für die ausgeliehenen Mehrwegbehälter und erhalten den Pfandbetrag zurück, sobald sie die Behälter zurückbringen. Gastronomen zahlen einen fixen monatlichen Nutzungsbeitrag von ca. 31€ pro Monat bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten. Sie können beim Anbieter Pfandbehälter in beliebiger Anzahl ausleihen, werden mit passendem Marketingmaterial ausgestattet und auf den Plattformen des Mehrweganbieters gelistet. Der monatliche Nutzungsbeitrag refinanziert sich bereits mit durchschnittlich 12 ausgegebenen Recups oder 6 ausgegebenen Rebowls am Tag.
DEHOGA-Mitglieder, die Teil vom Recup/Rebowl-Mehrwegsystem werden wollen, profitieren durch Sonderkonditionen: Mit dem Rabattcode “HAPPYDEHOGA” erhalten sie die ersten drei Monate den Nutzungsbeitrag erstattet.
Mehr Informationen unter: www.recup.de