So meistern Sie die nächste Lohnerhöhung zum Vorteil für alle

Müssen Personalkosten steigen, wenn sich Löhne erhöhen? Die Spezialisten der Firma Twodoxx sagen "nein" und zeigen Ihnen, wie Sie mit der Software Neolohn Ihre Lohnkosten trotz steigender Einkommen reduzieren.

Intention der Mitarbeiter verstehen
Welches Ziel wollen Mitarbeiter mit einer Lohnerhöhung erreichen? Wollen sie ein höheres Bruttoeinkommen, um mehr Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zu bezahlen? Oder geht es ihnen um einen höheren Nettoverdienst, damit sie trotz gestiegener Lebenshaltungskosten ihren Lebensstandard sichern können?

Passende Methode wählen
Wollen Ihre Mitarbeiter ein höheres Netto, macht eine clevere Integration von steuer- und sozialversicherungsfreien Komponenten in die Berechnung des Bruttoeinkommens mehr Sinn als die einfache Erhöhung des Stundenlohns oder des Gehalts.

Wird ein Teil der Bruttovergütung durch steuer- und sozialversicherungsfreie Komponenten ersetzt, erzielt es eine positive Wirkung für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber. Der Arbeitgeber reduziert seine Lohnkosten, weil sein Anteil an Sozialversicherungsbeiträgen geringer wird. Der Arbeitnehmer bekommt höheren Nettolohn, weil er weniger Steuern und Abgaben tragen muss.

Zuschläge für die Arbeit an Sonntagen, Feiertagen und in der Nacht (SFN-Zuschläge) können sehr gut in die Berechnung des Bruttoeinkommens integriert werden und sind auch mindestlohnwirksam.

Wer SFN-Zuschläge gar nicht oder nicht in voller Höhe bezahlt, hat gute Chance auf erhebliche Lohnkostenreduktion beim höheren Lohnniveau.

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